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Study finds room for improvement – only one in three managers are upbeat about the level of digitalisation at their companies

18 September 2019

Study finds room for improvement – only one in three managers are upbeat about the level of digitalisation at their companies

When it comes to the use of digital technologies at their own companies, only one third of decision-makers are "very happy" with the way things are. Responses vary greatly across different industries. In the healthcare sector, for instance, only 20 per cent of those questioned are very positive about their company's digital progress (13 per cent below average). By contrast, the resonance in the service industry is well above average, with 44 per cent of managers saying they are very happy in this respect. These are the results of a manager survey commissioned by Clifford Chance.

Dr. Peter Dieners, Managing Partner at Clifford Chance Germany: "Our survey underscores the fact that digitalisation affects all companies across all sectors. Almost all decision-makers agree that the use of digital technologies is crucial in the face of tough competition. Many have a long way to go in terms of actually implementing digital solutions."

Dr. Claudia Milbradt, Head of IP Germany and member of the global management team of the Clifford Chance Tech Group: "In light of tech advances and the growing use of artificial intelligence, many firms will have to reinvent themselves over the next few years. This will involve getting to grips with new regulatory issues and liability risks."

44 per cent of managers think, based on the plans in place for the next five years, that their companies still have some way to go in terms of the ideal deployment of digital solutions and ensuring optimal transformation. 14 per cent say their company is only just beginning its digital reorganisation. Service industry leaders are more positive about their digital progress. Half of respondents replied that their companies had almost completed their digitalisation process. Only a third of industrials, manufacturers and healthcare representatives shared this view. Here too, the healthcare sector stands out with a relatively high 20 per cent of managers saying their companies were still only just starting to implement digital technologies.

Dr. Gunnar Sachs, partner in Healthcare and member of the global Clifford Chance Tech Group: "The healthcare sector is still somewhat reluctant to use digital solutions due to the strict regulations and requirements in place to protect health-related data. Yet digitalisation has great potential in this area. In the medium term, cost pressures will be the main driving factor for digitalisation in healthcare. The focus of digital developments will therefore be on areas such as optimising clinical trials, making product distribution networks more efficient, telemedicine, digital diagnosis models and app-based CRM projects. And it will not only be healthcare companies themselves that are investing in new business models but also an increasing number of IT companies."

For the study, entitled "Talking Tech: Connecting Digital and Law", market research institute MoWeb interviewed 203 managers from all sectors. The survey was conducted between June and August 2019 and was commissioned by Clifford Chance. Find out more in our survey results.

Studie: Noch Luft nach oben - Digitalisierungsgrad des eigenen Unternehmens begeistert nur jeden dritten Manager

Geht es um den Einsatz digitaler Technologien im eigenen Unternehmen, ist lediglich jeder dritte Entscheider mit dem aktuellen Stand sehr zufrieden. Große Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Branchen: Die Vertreter der Gesundheitswirtschaft sehen nur zu 20 Prozent sehr positiv auf den Status Quo. Dieser Wert liegt 13 Prozentpunkte unter dem Mittel. Deutlich über dem Durchschnitt rangiert die Dienstleistungsbranche mit 44 Prozent in dieser Frage sehr zufriedenen Managern. Dies sind Ergebnisse einer Entscheider-Befragung im Auftrag der internationalen Anwaltssozietät Clifford Chance.

Dr. Peter Dieners, Managing Partner bei Clifford Chance in Deutschland: "Unsere Studie zeigt einmal mehr: Die Digitalisierung betrifft alle Unternehmen jeder Branche. Nahezu alle Entscheider bestätigen, dass der Einsatz von digitalen Technologien relevant für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens ist. Viele haben aber noch einen langen Weg vor sich was die Umsetzung und den Einsatz digitaler Lösungen betrifft."

Dr. Claudia Milbradt, Leiterin der deutschen IP Praxis und Mitglied des weltweiten Leitungsteams der Clifford Chance Tech Group: "Viele Unternehmen werden sich in den kommenden Jahren aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung und dem verstärkten Einsatz künstlicher Intelligenz neu erfinden. Dabei müssen sie sich mit neuen regulatorischen Herausforderungen und Haftungsrisiken auseinandersetzen."

44 Prozent der Manager und Führungskräfte sehen ihr Unternehmen beim idealen Einsatz von digitalen Lösungen und der optimalen Transformation gemessen an den Planungen für die nächsten fünf Jahre erst auf dem Weg. 14 Prozent sind der Ansicht, dass ihr Unternehmen erst am Anfang der Entwicklung steht. Positiv beurteilen vor allem die Entscheider aus dem Dienstleistungsbereich den aktuellen Stand der Digitalisierung. Die Hälfte der Befragten gibt an, dass das eigene Unternehmen in dieser Hinsicht fast am Ziel ist. In der Industrie und im produzierenden Gewerbe sowie in der Gesundheitswirtschaft ist lediglich jeder Dritte dieser Meinung. Auch hier sticht erneut die Gesundheitsbranche hervor, deren Vertreter mit 20 Prozent eine vergleichsweise hohe Angabe machen, dass ihr Unternehmen beim Einsatz digitaler Technologien noch am Anfang steht.

Dr. Gunnar Sachs, Partner im Bereich Healthcare und Mitglied der globalen Clifford Chance Tech Group: "Die Gesundheitsbranche ist wegen einer starken Regulierung und der besonderen Schutzbedürftigkeit personenbezogener Gesundheitsdaten noch vorsichtiger beim Einsatz digitaler Lösungen. Gleichzeitig birgt sie ein besonders großes Potenzial für Verbesserungen. Mittelfristig wird Kostendruck einer der wesentlichen Treiber der Digitalisierung im Gesundheitswesen sein. Daher wird ein Fokus digitaler Neuentwicklungen unter anderem auf der Optimierung klinischer Studien, auf einer effektiveren Gestaltung des Produktvertriebs, auf Telemedizin und digitalen Diagnosemodellen sowie auf App-basierten CRM-Projekten liegen. Und es werden nicht nur klassische Gesundheits-, sondern zunehmend auch IT-Unternehmen in neue Geschäftsmodelle investieren."

Das Marktforschungsinstitut MoWeb hat für die Studie „Talking Tech: Connecting Digital and Law“ 203 Manager und Führungskräfte aus allen Branchen befragt. Die Umfrage fand im Zeitraum Juni bis August 2019 statt und wurde im Auftrag von Clifford Chance erstellt. Die umfassenden Studienergebnisse finden Sie hier.